© 2007 Copyrightvermerk: Wer Fotos oder Texte meiner Homepage ohne mein Wissen für Veröffentlichungen nutzt oder nutzbar macht, mit ihnen Gewinne erzielt oder sich in irgend einer Form damit einen Vorteil oder Nutzen verschafft, wird ohne ansehen der Person bei den zuständigen Behörden angezeigt und muss mit strafrechtlich Konseqenzen rechnen.
Erzflecktäubchen (Turtur abyssinicus) Sharpe 1902
engl. Name: Black-billed Wood Dove
Synonym: Schwarzschnabeltäubchen, Abessinisches Waldtäubchen
Gattung: Afrikanische Buschtauben
Familie: Tauben (Columbidae)
Ursprung und Lebensweise
Es bewohnt die Trockengebiete des tropischen Afrikas, nördlich des Verbreitungsgebietes des Bronzeflecktäubchen. Vom Senegal ostwärts von Dafur bis hin zum Blauen Nil, südwärts zum nördlichen Nigeria, Nordäthiopien und Eritrea.
In der Größe, der Gestalt und Färbung gleicht es dem Bronzeflecktäubchen. Seine Grundfarbe ist allerdings etwas heller und mehr grau. Seine Flügelflecken sind kleiner und von dunkelblauer, rötlich glänzender Farbe. Schnabel schwarz. Oberkopf hellgrau, Vorderkopf heller, Handschwingen schwarz. Die Geschlechter sind gleich gefärbt.
Das etwa 20 cm große Täubchen bewohnt die Trockenwaldzonen und Grassteppen, die mit wenig Bäumen und Büschen bewachsen sind.
Das leicht und stabil gebaute Nest, das meist in horizontalen Astgabeln zu finden ist, wird aus Gräsern und Zweigen gebaut. Das Gelege besteht aus zwei rahmfarbenen Eiern, diese werden 15 Tage lang abwechselnd bebrütet. Die Jungen verbleiben 17 Tage im Nest.
Das Erzflecktäubchen sucht seine Nahrung, am Boden, die aus kleinen Sämereien und weichen Insekten besteht.
Die Erstzucht wurde 1977 aus England gemeldet.
Das Täubchen ist wärmebedürftig und muss bei min. 18 C° überwintern. Gegen die eigene Art Turtur und ähnlich aussehende Tauben verhält es sich aggressiv.
Vielfach wird das reizende Erzflecktäubchen mit dem "Stahlflecktäubchen Turtur afer" verwechselt und kommt unter diesem Namen in den Handel. Beide Arten sehen sich zwar ähnlich, sind aber an der Schnabelfarbe eindeutig zu erkennen.
Es bewohnt die Trockengebiete des tropischen Afrikas, nördlich des Verbreitungsgebietes des Bronzeflecktäubchen. Vom Senegal ostwärts von Dafur bis hin zum Blauen Nil, südwärts zum nördlichen Nigeria, Nordäthiopien und Eritrea.
In der Größe, der Gestalt und Färbung gleicht es dem Bronzeflecktäubchen. Seine Grundfarbe ist allerdings etwas heller und mehr grau. Seine Flügelflecken sind kleiner und von dunkelblauer, rötlich glänzender Farbe. Schnabel schwarz. Oberkopf hellgrau, Vorderkopf heller, Handschwingen schwarz. Die Geschlechter sind gleich gefärbt.
Das etwa 20 cm große Täubchen bewohnt die Trockenwaldzonen und Grassteppen, die mit wenig Bäumen und Büschen bewachsen sind.
Das leicht und stabil gebaute Nest, das meist in horizontalen Astgabeln zu finden ist, wird aus Gräsern und Zweigen gebaut. Das Gelege besteht aus zwei rahmfarbenen Eiern, diese werden 15 Tage lang abwechselnd bebrütet. Die Jungen verbleiben 17 Tage im Nest.
Das Erzflecktäubchen sucht seine Nahrung, am Boden, die aus kleinen Sämereien und weichen Insekten besteht.
Die Erstzucht wurde 1977 aus England gemeldet.
Das Täubchen ist wärmebedürftig und muss bei min. 18 C° überwintern. Gegen die eigene Art Turtur und ähnlich aussehende Tauben verhält es sich aggressiv.
Vielfach wird das reizende Erzflecktäubchen mit dem "Stahlflecktäubchen Turtur afer" verwechselt und kommt unter diesem Namen in den Handel. Beide Arten sehen sich zwar ähnlich, sind aber an der Schnabelfarbe eindeutig zu erkennen.
Willkommen auf "Der Kleintäubchen" Homepage! Tipps, Kritik, Fragen oder Verbesserungs- vorschläge? Einfach mailen unter Kontakt! |
|
Die vorliegende Homepage beschreibt kleine bis mittelgroße Taubenarten. |
|
Die hier beschriebenen Klein- und Mittelgroßen Täubchen sind bis auf wenige Außnahmen (siehe Steckbrief) NICHT WINTERHART |
|
Kleintäubchen eignen sich für Volieren ab 4 m³ Volumen und einer Grundfläche von 1 - 2 m² |
|
Achtung: Kleintäubchen sind im allgemeinen gegenüber ihrer eigenen Art unverträglich. Die Ausnahmen entnemen Sie bitte den Steckbriefen! |
